MULLIGAN
Das Mulligan-Konzept wurde in den 1980ern vom neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan entwickelt. Konzeptspezifische Techniken werden sicher und effektiv bei Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Nervensystems angewendet. Das Konzept steht im Einklang mit dem allgemeinen Wissen der bekannten manuellen Therapieansätze, der Biomechanik, obwohl es den artrokinematischen kinematischen Prinzipien entspricht, und es unterscheidet sich signifikant von anderen Ansätzen wie Techniken und Anwendungsprinzipien.
Normale Gelenke
Formen der Verbindungsflächen
Knorpeldicke,
Orientierung von Bändern und Kapselfasern,
und die Muskeln und Sehnen sorgen für eine freie, aber kontrollierte Bewegung bei gleichzeitiger Minimierung der Zugrichtung. Die durch diese Bewegung erzeugten Druckkräfte halten dieses Gleichgewicht der normalen propriozeptiven Rückkopplung aufrecht. Die Änderung eines oder aller der oben genannten Faktoren ändert die Gelenkposition während der Bewegung und verursacht Schmerzen, Steifheits- oder Schwäche-Symptome beim Patienten. Es ist daher eine allgemeine Idee, dass ein Therapeut versuchen wird, Gelenkflächen neu auszurichten.
Mulligan-Konzept; Es kann als Kombination aktiver Methoden wie Pilates, PNF und Kinetic Control mit Kaltenborn, MaitlandCyriax, Butler usw. als Kombination aktiver Methoden wie Pilates, PNF und Kinetic Control definiert werden.
Das Hauptziel von Mulligan Concept ist die funktionale Restaurierung. Es kann leicht angewendet werden bei Problemen wie Muskel-Skelett- und Nervensystem, Winkelverlusten von Gelenken und Schmerzen. Es ist ein schmerzfreier und äußerst sicherer Ansatz.
